Hier finden Sie Informationen zu den Vorstandsmitgliedern und zu den ÜBL Ausbildern:
Was Friseure können, können nur Friseure. Der Friseurberuf ist in seiner Vielfalt ein außergewöhnlicher Beruf. Was ist er nun, der Friseur? Ist er ein Handwerker, ein Künstler, ein Service-Fachmann? Der Friseur ist alles dies. In einer Massen-Produktions-Gesellschaft, in der sehr viele Menschen nur noch Teilarbeiten ausführen, kann man den Friseurberuf als einen Edelstein ansehen. Voraussetzung ist, dass der passende Mensch diesen Beruf ergreift. Man kann ihn nur als Berufung begreifen. Keinesfalls als Job.
Geeignet für den Friseurberuf ist, wer- Sinn für schöne Dinge besitzt,- seinem eigenen Äußeren gegenüber positiv kritisch ist,- sich auf andere Menschen freuen kann,- sie nicht als Störenfriede empfindet,- sich in einer gepflegten Form ausdrücken kann- handwerkliche Geschicklichkeit entwickelt und eine gesunde Konstitution besitzt.
Für eine/n tüchtige/n Friseur/in wird es nie die Sorge der Arbeitslosigkeit geben. Für gute Friseure/innen ist der Arbeitsmarkt absolut sicher. Orientiere Dich darum nur bei denen, die in diesem Beruf erfolgreich sind. Sie sind es auch, die mit ihrem Gesamteinkommen Spitzenverdiener unter vergleichbaren Berufen sind. Mit dem nötigen Fingerspitzengefühl hast du auch gute Chancen, einen eigenen Salon zu eröffnen. Aber auch als Maskenbildner, Frisuren- und Modeberater bei Film, Fernsehen oder Theater kann man eine Anstellung bekommen.
Die Lehrgänge der Überbetrieblichen Unterweisung von Auszubildenden im Handwerk stellen sicher, dass alle Auszubildenden die relevanten Fertigkeiten ihres Ausbildungsberufes in der erforderlichen Tiefe einüben können – und zwar unabhängig vom Auftragseingang und von den Tätigkeitsschwerpunkten ihres jeweiligen Lehrbetriebes. Handlungskompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit werden somit gestärkt.